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Datenschutzerklärung

Ich freue mich sehr über Dein Interesse an meiner Dirk Carolus Autorenseite. Eine Nutzung meiner Internetseiten ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich.

Du kannst hier nicht wirklich etwas kaufen und die Verarbeitung personenbezogener Daten ist für mich auch nicht wirklich erforderlich.

Da die DSGVO jedoch erfordert, dass ich Dich darüber aufkläre, wie gefährlich dieses Internetz sein kann, muss ich hier leider ein paar Zeilen abarbeiten … so langweilig es auch immer für dich ist.

 

Also hier mal so das Grundsätzliche:

Deine persönlichen Daten wie Name, Adresse, E-Mail oder Telefonnummer werden streng nach DSGVO und allen anderen Regeln behandelt. Diese Datenschutzerklärung ist wie eine Gebrauchsanweisung für Datenschutz. Sie verrät dir, wie, warum und in welchem Umfang ich deine Daten verarbeiten, selbst wenn ich deine Daten nicht verarbeite. Aber es zumindest eine Anleitung für deine Rechte.

Ich habe die besten Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Daten auf dieser Website zu schützen – ich spreche von Schutzschildern, Firewalls und digitalen Wachhunden! Aber das Internet ist ein aufregendes Abenteuer: Manchmal lauern halt unsichtbare Gefahren. Ich kann nicht garantieren, dass alles immer super sicher und safe ist. Deshalb hast du natürlich die Option, mir deine Daten auf andere Weise zu übermitteln – wie per Telefon oder Brieftaube (okay, vielleicht nicht Brieftaube, aber du weißt, was ich meine).

 

1. Begriffsbestimmungen

Die Datenschutzerklärung von Dirk Carolus basiert auf den Begriffen, die der Europäische Gesetzgeber verwendet hat, als er die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aus der Taufe hob. Mein Ziel ist es daher, dass die Datenschutzerklärung für alle, egal ob für mein Partner, Leser, Interessenten, den Papagei von Oma Noltke und alle Neugierigen, leicht verständlich und lesbar ist. Deswegen muss ich ein paar Begrifflichkeiten erklären, bevor jemand in meiner Datenschutzerklärung landet und denkt, ich spreche eine unbekannte Sprache.

 

In dieser Datenschutzerklärung verwende ich unter anderem die folgenden Begriffe:

a)    personenbezogene Daten

Personenbezogene Daten sind im Grunde alles, was auf eine echte, lebende Person hindeutet. Man könnte sagen, das ist der Stoff, aus dem Stalker-Träume gemacht sind. Eine Person ist identifizierbar, wenn man sie direkt oder indirekt ausfindig machen kann – sei es durch ihren Namen, eine Nummer, ihre GPS-Koordinaten oder eine dieser anderen hippen Online-Kennungen. Manchmal reicht schon eine besondere Eigenart oder ein verrücktes Tattoo. Diese Merkmale können alles Mögliche sein: von der Physiognomie über die Lieblingsband bis zur Vorliebe für Ananas auf Pizza oder gelbe Haarspangen.

b)    betroffene Person

Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden. Wer dieser Verantwortliche ist, sollte klar sein. Das bin ich. Dirk Carolus. Da das aber als rechtlich bindende Erklärung nicht ausreicht, wiederhole ich den ganzen Pudding später noch einmal

 

c)    Verarbeitung

Verarbeitung von Daten bedeutet im Grunde alles, was man mit personenbezogenen Daten anstellen kann: erfassen, sortieren, speichern, ändern, lesen, verwenden, weitergeben, kombinieren, einschränken, löschen oder komplett vernichten. Kurz gesagt, wenn du etwas mit Daten machst, ist es wahrscheinlich deren Verarbeitung. Das ist wie ein riesiger Werkzeugkasten, in dem man alles von einem Federkiel bis zum Abrisshammer findet.

d)    Einschränkung der Verarbeitung

Tja … was ist wohl der Sinn einer Einschränkung der Verarbeitung. Das ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken. Ist in sich völliger Quark. Muss hier aber so stehen. War nicht meine Idee.

e)    Profiling

Profiling bedeutet, dass Maschinen deine Daten schnappen und versuchen, dir in die Seele zu gucken. Sie wollen wissen, warum und wenn wie du arbeitest, was in deinem Geldbeutel steckt oder nicht, wie fit du bist und was du am liebsten in deiner Freizeit tust. Sie versuchen sogar vorauszusagen, wo du als nächstes auftauchen könntest. Mich interessiert es Null. Aber darüber aufklären tue ich dich gern.

f)     Pseudonymisierung

Das ist jetzt ein bisschen James Bond Fiktion – aber gut. Es muss sein: Pseudonymisierung ist quasi der Tarnumhang der Datenwelt. Dabei werden personenbezogene Daten so umgearbeitet, dass sie ohne das geheime Füllhorn-Wissen nicht mehr zu ihrer ursprünglichen Person zurückverfolgt werden können. Das "Füllhorn" wird natürlich an einem wahnsinnig geheimen Ort versteckt und ist durch technische und organisatorische Maßnahmen wie Zugbrücken, Tunnelgänge mit Fallgruben und Wassergräben wie auch Spiegelwände Labyrinthe abgesichert. So bleibt sichergestellt, dass niemand den Daten-Tarnumhang von Goldfinger einfach so herunterzieht und herausfindet, dass sich tatsächlich Goldfinger darunter versteckt. So in etwa – einfach erklärt. Oder so.

g)    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

Ich hatte es in b) ja schon angedeutet. Da es für meine Internetseite nur einen Mitarbeiter, damit Verantwortlich, sozusagen Chefe gibt, bin ich wohl der Verantwortliche hier. Das reicht aber als Erklärung im Sinne der DSGVO nicht. Also hier noch mal etwas lebendiger:  Der "Verantwortliche" ist die Person oder Institution, die den Hut aufhat, wenn es darum geht, zu entscheiden, warum und wie personenbezogene Daten verarbeitet werden. Das kann eine Einzelperson, eine Firma, eine Behörde oder irgendeine andere Stelle sein, die meint, sie hätte eine coole Idee, wie man Daten nutzen kann. Da jedoch das Unionsrecht und auch diverse Gesetze von Mitgliedstaaten schon festgelegt hat, warum und wie Daten verarbeitet werden sollen, darf der Verantwortliche eh nur noch nach diesen Vorgaben handeln. Mit anderen Worten: Der Verantwortliche ist zwar derjenige, der das Steuer in der Hand hält, aber andere haben die Gleise verlegt und den Fahrplan geschrieben. Wie langweilig!

h)    Auftragsverarbeiter

Wenn irgendwo das Wort Auftragsverarbeiter auftaucht, dann das ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet. Da ich hier der Einzige bin, der überhaupt arbeitet, bin ich wohl dieser Auftragsverarbeiter. Is klar – oder?

 

i)      Empfänger

Auch cool. Früher hat ein Empfänger einfach nur einen Brief bekommen. In der DSGVO geht es jedoch um Empfänger deiner Daten. Und da ist ein Empfänger jemand, der personenbezogene Daten bekommt – ob Mensch, Firma, Behörde, Eiscafé, Schachverein oder andere jede andere Einrichtung. Auch egal, ob sie die dabei offiziell "Dritter" sind oder nicht. Aber keine Sorge: wenn Behörden nur Daten bekommen, weil sie einem bestimmten Auftrag nachgehen, gelten sie nicht als Empfänger. Also keine Panik: Der Staat schnappt sich deine Daten nur, wenn's wirklich wichtig ist. Sagt er zumindest. Dann wollen wir das mal glauben.

j)      Dritter

Nun die Drei von der Käsetheke. Ein "Dritter" ist im Prinzip jeder, der kein Insider ist: Also nicht du, nicht der Chef, nicht der Daten-Typ, der sie verarbeitet, und auch niemand, der direkt für jemanden arbeitet, der mit Daten arbeitet. Einfach gesagt: Wenn du nichts mit den Daten zu tun hast, bist du ein Dritter. Klingt doch gleich viel cooler, oder? Warum bin ich dann eigentlich Verantwortlicher und nicht Dritter … ich kapiers nicht.

k)    Einwilligung

Ja – auch dafür gibt es eine eindeutige Erklärung: Einwilligung ist, wenn jemand klar und deutlich sagt: "Ja, ich bin einverstanden, dass ihr meine persönlichen Daten verarbeitet." Das kann durch ein simples "Ja" geschehen, durch Kekse essen oder durch eine andere eindeutige Geste, die signalisiert: "Go for it!" Wichtig ist nur, dass es freiwillig und für den bestimmten Zweck ist – also kein Augenrollen und "Na gut, wenn’s denn sein muss."

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist: Trommelwirbel; Säbelrasseln und Sittich-Gefurze:

 

Dirk Carolus

Odenthaler Str. 26

51375 Leverkusen

Deutschland

Tel.: 004921420291637

E-Mail: dirk@carolus.rocks

Website: www.carolus.rocks

 

Mal ehrlich … wäre hätte das bei einer Einmann-Combo erwartet.  Is´n Ding, oder?

 

3. Cookies

Yes – auch meine Webseite verwendet Cookies. Keine Kekse, sondern diese kleinen glitschigen Textdateien, die sich in deinem Browser einnisten und Informationen speichern. Klingt ein bisschen wie digitale Krümelmonster, oder? Keine Sorge, sie sind nicht hier, um deinen Vorrat zu plündern, sondern helfen, meine Webseite funktionaler und persönlicher zu machen.

Viele Webseiten und Server nutzen diese Cookies und geben ihnen sogar eine eigene ID—so etwas wie einen Fingerabdruck. Das bedeutet, wenn du zurückkommst, wissen sie, dass du es bist. Kein peinliches "Entschuldigung, haben wir uns schon mal gesehen?", sondern eher ein "Hey, willkommen zurück!"

Cookies können dir das Leben leichter machen. Zum Beispiel musst du nicht jedes Mal dein Passwort eingeben, weil das Cookie das für dich erledigt. Praktisch, oder? Aber wenn du sie nicht magst, kannst du sie jederzeit im Browser deaktivieren oder löschen. Beachte nur, dass ohne Cookies die Webseite möglicherweise ein bisschen weniger magisch wirkt.

Also, schalte sie ein oder aus. Das kannst Du den ganzen Tag lang machen. Ein. Aus. Ein. Aus … Aber mach dir keine Sorgen. Diese Cookies sind eher Helfer als Eindringlinge. Und du kannst ihnen ja die Tür weisen, wenn sie dir auf die Nerven gehen.

 

4. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Willkommen auf der Webseite von Dirk Carolus, wo jeder Besuch von Menschen oder Maschinen akribisch aufgezeichnet wird. Ich speichere so ziemlich alles, was dein Browser mir verrät, wie Browsertyp, Betriebssystem, die Webseite, von der du kommst, die Unterseiten, die du besuchst, das Datum und die Uhrzeit deines Besuchs, deine IP-Adresse, deinen Internetanbieter und jede Menge anderer Informationen. Nicht ernsthaft und auch nicht, weil es mich interessiert, sondern eher um dich an den Hammelbeinen zu bekommen, wenn Du bei mir was kaputt machen willst. Also jedweden Schnipsel, welchen ich im Falle eines Cyberangriffs zur Abwehr brauchen könnte.

Ich – also mein System - sammelt all diese Daten, um die Webseite korrekt auszuliefern, sie zu optimieren, sicher zu halten und im Falle eines Cyberangriffs Beweise für die Behörden liefern zu können. Dabei bleiben die Daten anonym und werden getrennt von allen personenbezogenen Daten aufbewahrt. Siehe oben: Pseudo-Dingens unter f) So kann ich gleichzeitig an meinen Server-Logfiles basteln und sicherstellen, dass dein Datenschutz nicht den Bach runtergeht. Also entspann dich und genieße deinen Besuch!

 

5. Registrierung auf meiner Internetseite

Fällt ersatzlos weg. Kannst einfach so gucken, die Kekse einsammeln und wieder gehen, wann und wie es Dir passt. Hier gibt es keinen Türsteher.

 

6. Abonnement meines Newsletters

Dirk Carolus – also dieser Verantwortliche - möchte Dir seinen ultimativen Newsletter nicht vorenthalten! Aber bevor du dich vor Lachen biegst, müssen wir kurz über deine Daten reden. Also, wenn du dich für den Newsletter anmeldest, brauche ich deine E-Mail-Adresse. Warum? Nun, um sicherzustellen, dass du wirklich existierst und nicht nur eine verrückte E-Mail-Adresse ausdenkst. Dann schicken ich dir eine Bestätigungsmail, damit ich sicher sein kann, dass du auch wirklich willst, dass ich dir den Newsletter schicken. Klingt fair, oder?

Aber das ist noch nicht alles! Ich schnappe mir auch die IP-Adresse deines Computers, als Beweis, dass du wirklich du bist, und um sicherzustellen, dass niemand deinen Newsletter klaut. Schließlich will ich nicht, dass sich irgendein hergelaufener Halodri sich als du ausgibt und mit deinem Newsletter durchbrennt. It´s cool man/woman/dingens - oder?

Und auch hier wieder: keine Sorge, ich gebe deine Daten nicht weiter. Deine E-Mail-Adresse ist sicher bei mir, wie der Ninja, der auf einem Drachen reitet. Und wenn du meinen Newsletter nicht mehr haben willst, kein Problem! Du kannst dich jederzeit abmelden. Deine Daten, deine Regeln. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deinen Newsletter und lass uns gemeinsam auf eine humorvolle und spannende Reise gehen!

 

7. Newsletter-Tracking

Der Newsletter von Dirk Carolus hat Zählpixel. Diese kleinen Grafiken in E-Mails helfen ihm, zu sehen, wann du seine E-Mails öffnest und auf welche Links du klickst. Im Grunde macht er also Statistik, um herauszufinden, ob sein Newsletter der Hit ist oder ein totaler Flop. Und natürlich nutzt er diese Infos, um seine E-Mails zu verbessern – also mehr von dem, was du magst, und weniger von dem, was du nicht magst.

Keine Sorge, deine Daten bleiben bei mir – also dem Verantwortlichen - und landen nicht bei Fremden. Wenn du aber keine Lust mehr hast, gläserner Newsletter-Leser zu sein, kannst du jederzeit die Zustimmung zurückziehen. Ein Klick auf "Abmelden" reicht, und deine Daten werden gelöscht. Kein Abo, kein Problem!

 

8. Kommentarfunktion im Blog auf der Internetseite

Du willst also einen Kommentar auf einem Blog von Dirk Carolus hinterlassen? Kein Problem! Du schreibst deinen Kommentar, und sie speichern neben deinem Kommentar auch deinen Nutzernamen (oder Pseudonym) und die Uhrzeit, wann du deinen Senf dazugegeben hast. Klingt ganz normal, oder? Ach ja, deine IP-Adresse wird auch gespeichert. Das ist für den Fall, dass du dich entscheidest, zum Trollen zu mutieren oder das Urheberrecht spontan mit Füßen zu treten. Denn dann muss Dirk Carolus – also der Verantwortliche - wissen, woher die Datenkrümel wehen.

Das klingt vielleicht ein bisschen beunruhigend, aber keine Sorge: Die IP wird nur zu deiner eigenen Sicherheit gespeichert. Wenn alles in Ordnung ist, bleibt sie unter Verschluss, und niemand rührt sie an. Also keine Angst, deine Daten werden nicht auf einem Wochenendflohmarkt angeboten oder für eine Runde Bingo benutzt. Alles bleibt beim Verantwortlichen und wird nur herausgerückt, wenn das Gesetz es wirklich will oder wenn Dirk Carolus eine gute Verteidigung im Ärmel braucht.

Kurz gesagt: Kommentieren auf dem Blog ist super, aber spiel fair, sonst merken sie es. Und keine Sorge, deine Daten bleiben da, wo sie hingehören. Schreib jetzt deinen Kommentar und lass's krachen – aber nicht zu doll!

 

9. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der Verantwortliche – also Dirk Carolus - speichert deine Daten nur so lange, wie es wirklich nötig ist oder wie es die Gesetze verlangen. Wenn die Daten ihren Zweck erfüllt haben oder die vorgeschriebene Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, werden sie sicher gesperrt oder gelöscht. Also keine Sorge, deine Daten bleiben nicht länger im System als ein vergessener Joghurt im Kühlschrank!

10. Rechte der betroffenen Person

a)    Recht auf Bestätigung

Wenn du wissen willst, ob ich – also dieser Verantwortliche - heimlich mit deinen Daten jongliere, hast du dank der EU-Gesetzgebung das Recht, mich einfach zu fragen. Willst du also sichergehen, dass deine Infos nicht auf irgendwelchen Partys rumschwirren, dann schnapp dir den nächstbesten Mitarbeiter – also mich - und frag nach! Ganz einfach.

b)    Recht auf Auskunft

Wenn du wissen willst, was für Daten der Verantwortliche – also ich - über dich hat, kannst du jederzeit nachfragen und bekommst kostenlos eine Antwort. Dabei erfährst du unter anderem:

  • Warum ich deine Daten überhaupt sammle.

  • Welche Art von Daten ich über dich habe.

  • Wem ich die Daten gebe (besonders wichtig, wenn ich Daten ins Ausland schicken oder mit internationalen Organisationen teilen würde).

  • Wie lange ich die Daten aufbewahren und wie diese Dauer bestimmt wird.

  • Ob du das Recht hast, diese Daten zu ändern, löschen zu lassen oder die Verarbeitung einzuschränken.

  • Ob du eine Beschwerde bei den Behörden einreichen kannst.

  • Woher ich die Daten ursprünglich bekommen habe, wenn nicht von dir.

  • Ob ich Maschinen nutze, die automatisch Entscheidungen treffen (wie bei Profiling), und wie das funktioniert,

  • Falls ich deine Daten ins Ausland schicke, darfst du auch fragen, welche Sicherheitsmaßnahmen sie dafür haben.

Kurz gesagt: Wenn du neugierig bist oder ein bisschen Kontrolle über deine Daten willst, frag einfach. Der Verantwortliche – also ich - hilft dir gerne weiter.

 

c)    Recht auf Berichtigung

Wenn Deine Daten falsch sind, kannst Du eine Korrektur verlangen. Wenn deine Daten lückenhaft sind, dürfen diese ergänzt werde. Einfach an das zuständige Team  - also an mich - wenden und sagen: "Hey, das stimmt nicht, ich brauche ein Update!" So unkompliziert ist es.

 

d)    Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

Wenn du dich im Dschungel der Datenschutzverordnungen verirrt hast, habe ich wunderbare Nachrichten! Du hast das Recht, deine Daten zu löschen, wenn ...

  • Ich diese nicht mehr brauche. Und ich brauche sie nicht - bye-bye, überflüssige Infos!

  • Du deine Einwilligung zurückziehst und es keinen anderen Grund gibt, sie zu behalten: adiós, Zustimmung!

  • Du Einspruch erhebst und es keine überzeugenden Gründe gibt, sie zu behalten: Tschüss, unerwünschte Datenverarbeitung!

  • Ich die Daten loswerden muss, um den Gesetzen zu entsprechen: Auf Wiedersehen, Bürokratie!

  • Ich sie für Online-Dienste erhoben haben: Auf wiedersehen, digitale Spuren!

 

Wenn du möchtest, dass ich – als Verantwortlicher - deine Daten loswerde. Immer gern. Ich wollte sie eigentlich gar nicht haben und werde blitzschnell dafür sorgen.

Und für den Fall, dass deine Daten schon auf dem Laufsteg des Internets präsentiert wurden, bringe ich das auch in Ordnung. Dirk Carolus wird dann den anderen Daten-Verantwortlichen Bescheid geben, dass sie ihre Links zu deinen Daten abschneiden sollen.

Siehe hierzu auch unbedingt, falls dir bedingungslos langweilig ist:

  • Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DSGVO

  • Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DSGVO

  • Art. 21 Abs. 1 DSGVO

  • Art. 21 Abs. 2 DSGVO

  • Art. 8 Abs. 1 DSGVO

  • Art. 17 Abs. 1 DS-GVO

 

e)    Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Du möchtest also, dass Dirk Carolus deine Daten weniger herumliegen lässt? Kein Problem! Du hast das Recht, von ihm zu verlangen, dass er die Verarbeitung deiner Daten einschränkt, wenn eine dieser Situationen zutrifft:

  • Die Daten sind fragwürdig: Du bist dir nicht sicher, ob die Daten korrekt sind, und möchtest, dass Dirk eine Weile stoppt, um das zu überprüfen.

  • Unrechtmäßige Datenverarbeitung: Wenn Dirk Daten von dir benutzt, ohne dass er eigentlich darf, und du sie nicht löschen, sondern nur weniger benutzen lassen willst.

  • Dirk hat die Daten nicht mehr nötig, du aber schon: Vielleicht braucht Dirk die Daten nicht mehr, aber du willst sie noch für rechtliche Angelegenheiten behalten.

  • Einwände gegen die Datenverarbeitung: Wenn du Dirk gesagt hast, dass du seine Nutzung deiner Daten nicht magst, aber noch nicht klar ist, ob Dirk stärker ist oder du.

Wenn einer dieser Fälle zutrifft, kannst du Dirk direkt ansprechen, und er kümmert sich um die Einschränkung deiner Datenverarbeitung. Also, keine Sorge, Dirk ist da, um deine Rechte zu schützen.

 

f)     Recht auf Datenübertragbarkeit

Kurz gesagt: Du hast das Recht, deine personenbezogenen Daten, die du irgendwo hinterlassen hast, in einem coolen, maschinenlesbaren Format zu bekommen. Und wenn du willst, kannst du diese Daten auch ganz geschmeidig an einen anderen Verantwortlichen übertragen lassen, ohne dass jemand Steine in den Weg legt. Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn du ursprünglich zugestimmt hast oder ein Vertrag im Spiel ist und es keinen guten Grund gibt, das nicht zu tun (wie z.B., wenn das Ganze im öffentlichen Interesse ist).

Außerdem kannst du, wenn du das möchtest, verlangen, dass deine Daten direkt von einem Verantwortlichen zu einem anderen übertragen werden – vorausgesetzt, es ist technisch möglich und niemand sonst wird dadurch benachteiligt.

Und wenn du Fragen oder Wünsche hast, was deine Daten angeht, dann wende dich einfach an Dirk Carolus. Der Typ ist der Mann für Datenübertragbarkeit --- zumindest, wenn er davon Plan hätte.

 

Siehe hierzu auch unbedingt, falls du viel zu viel Zeit hast:

  • Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DSGVO

  • Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DSGVO oder auf einem Vertrag gemäß

  • Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DSGVO

  • Art. 20 Abs. 1 DS-GVO

 

g)    Recht auf Widerspruch

Also gut, kurz und bündig:

Wenn du keinen Bock hast, dass der Verantwortliche - also Dirk Carolus - deine Daten verarbeitet, kannst du ihm sagen, dass er damit aufhören soll. Das gilt besonders, wenn er das tut, um dich mit Werbung zu bombardieren. Sogar wenn er sagt, es ist für Forschung oder Statistiken wichtig, kannst du widersprechen – es sei denn, er hat wirklich gute Gründe, die seine Interessen wichtiger machen als die deinen. Keinen Plan, warum das so sein sollte. Aber so steht es halt in der DSGVO.

Wenn du also keine Werbung mehr von mir willst, sag einfach Bescheid. Und wenn ich darauf bestehen sollte, deine Daten noch für wichtige Zwecke zu brauchen …. Kannst du ganz sicher sein, dass das nicht passieren wird.

Du kannst mich auch persönlich kontaktieren. Oder nutzt so schicke automatisierte Tools, um mich wissen zu lassen, dass du keine Lust auf Datenverarbeitung hast.

Aber hey, wenn du das alles ein bisschen verwirrend findest, keine Sorge – im Grunde geht's nur darum, dass du mir jederzeit sagen kannst: "Hände weg von meinen Daten!" und ich werde das respektieren. Also alles easy!

h)    Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling

Die Kurzfassung: Du hast das Recht, nicht von einer Maschine und/oder einem Roboter beurteilt zu werden, wenn das ernsthafte Auswirkungen auf dich hat. Außer in diesen Fällen: (1) Du hast einen Vertrag, der das erfordert; (2) Das Gesetz sagt, es ist okay, aber mit Sicherheitsmaßnahmen, damit der Roboter nicht durchdreht; (3) Du hast ausdrücklich gesagt: "Kein Problem, Maschine, entscheide du!"

Also, keine Angst vor der Übernahme durch Roboter – sie müssen dich erst fragen!

i)      Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

Und sicher ist auch: Du kannst natürlich jederzeit deine Einwilligung, dass ich Daten von dir habe, die ich eh nicht wollte, widerrufen. Einfach Bescheid sagen.

 

Und nun wird es ganz creepy ……

11. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Facebook

 

Meine Website hat ein paar Teile von Facebook eingebaut. Du weißt schon, dieses soziale Netzwerk, wo du mit Freunden chattest, Bilder vom Mittagessen postest und endlos nach unten scrollst, während du eigentlich was Produktives machen wolltest. Facebook ist ein virtuelle Ort, an dem du dich verlierst, während du versuchst, mit Leuten in Kontakt zu bleiben zu teilen.

Betreibergesellschaft von Facebook ist die Facebook, Inc., 1 Hacker Way, Menlo Park, CA 94025, USA. Für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortlicher ist, wenn eine betroffene Person außerhalb der USA oder Kanada lebt, die Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland.

Was solltest Du noch wissen … warte. Ich hab´s gleich …

Ach ja: Jedes Mal, wenn du eine Seite auf meiner Website besuchst und sie ein Facebook-Plugin enthält, wird dein Browser automatisch ein kleines Stück Facebook herunterladen. Dabei erfährt Facebook, welche Seite du gerade anschaust. Wenn du neugierig bist, was das für Plugins sind, schau mal hier: https://developers.facebook.com/docs/plugins/?locale=de_DE.

Kurz gesagt: Facebook weiß, was du letzte Nacht getan hast ….. zumindest auf meiner Website.

Das kannst du aber ganz locker ausbremsen:

Wenn du meine Webseite besuchst und dabei bei Facebook eingeloggt bist, erfährt Facebook davon, ob du es willst oder nicht. Die Info geht an Facebook, egal ob du auf ein Plug-In klickst oder nicht. Wenn du das nicht willst, logge dich einfach aus Facebook aus, bevor du mich besuchst.

Jedes Mal, wenn du eine Seite auf meiner Website mit einem Facebook-Plug-In aufrufst, lädt dein Browser automatisch Inhalte von Facebook herunter. Facebook weiß dann, welche Seiten du auf meiner Website besuchst. Falls du bei Facebook eingeloggt bist, kann Facebook das mit deinem Facebook-Konto verknüpfen. Wenn du auf meiner Seite "Gefällt mir" klickst oder einen Kommentar hinterlässt, speichert Facebook das in deinem Profil.

Fazit: Facebook ist wie ein wachsamer Nachbar, der immer ein Auge auf dich hat. Wenn du ein wenig mehr Privatsphäre möchtest, musst du es ihm schon schwerer machen und ausloggen!

Zum Schluss noch der hier, weil selbst das Zuckerberg-Imperium eine veröffentlichte Datenrichtlinie hat, die unter https://de-de.facebook.com/about/privacy/ abrufbar ist. Das Ganze klärt, wie Facebook deine Daten sammelt, verarbeitet und nutzt. Außerdem erfährst du, wie du deine Privatsphäre auf Facebook schützen kannst. Es gibt sogar Apps, die verhindern, dass deine Daten an Facebook gehen. Letztlich ist deren Datenrichtlinie aber noch langweiliger, als meine.

 

12. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Google Analytics (mit Anonymisierungsfunktion)

Der Verantwortliche – also Dirk Carolus - hat auf seiner Webseite Google Analytics (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Das ist ein Dienst zur Analyse von Webseiten. Dabei geht's darum, Daten über das Verhalten der Besucher zu sammeln und auszuwerten. Google Analytics erfasst zum Beispiel, von welcher Seite du hergekommen bist (Hallo Referrer!), welche Unterseiten du dir anschaust, wie oft und wie lange. Das Ganze hilft, die Webseite zu optimieren und herauszufinden, ob die Werbung das Geld wert ist. Kurz gesagt: Google weiß, wo du herkommst und wohin du gehst, aber mit einer Maske, damit es so anonym wie möglich bleibt.

Betreibergesellschaft der Google-Analytics-Komponente ist die Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin, D04 E5W5, Ireland.

Der für die Verarbeitung Verantwortliche – also ich - verwendet für die Web-Analyse über Google Analytics den Zusatz „_gat._anonymizeIp“. Mittels dieses Zusatzes wird die IP-Adresse des Internetanschlusses der betroffenen Person von Google gekürzt und anonymisiert, wenn der Zugriff auf meine Internetseiten aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfolgt.

Zu creepy?

Ok – ich versuch´ s noch mal:

Also: Google Analytics ist wie ein neugieriger kleiner Käfer, der schaut, wer auf meiner Webseite vorbeikommt und was die Leute dort so treiben. Die gesammelten Infos helfen Google, mir Berichte über die Aktivitäten auf meiner Seite zu erstellen und anderen digitalen Kram, der mit der Nutzung meiner Webseite zu tun hat. Als wenn ich Zeit und Bock hätte, die zu lesen?

Dafür setzt Google ein Cookie auf dem Computer der Besucher. Cookies hatten wir schon in einer der vorherigen langweiligen Sessions: die Krümelmonster-Datenpakete. Du erinnerst?

Wenn du also meine Seite besuchst, gibt der Cookie deinem Browser den Befehl, einige deiner Daten an Google zu schicken. Und Google nimmt das gerne, besonders die IP-Adresse, um herauszufinden, woher die Besucher kommen und wer für all diese Klicks verantwortlich ist. So können sie auch sicherstellen, dass sie die Provision bei mir korrekt abrechnen und an meine Kohle kommen.

 

Und weil es so wichtig ist, gern noch einmal:

"Diese Cookies wissen, wann du kommst, woher du kommst und wie oft du kommst. Und sie teilen diese Infos fröhlich mit Google in den USA, inklusive deiner IP-Adresse. Google kann damit tun, was Google will. Manchmal teilen sie auch mit anderen, weil Teilen eben Spaß macht!"

Ist das klar bei dir angekommen??

 

Und nun die Lösung:

Wenn du keine Cookies magst, kannst du deinen Browser so einstellen, dass keine auf deinem Computer landen. Das verhindert auch, dass Google auf deinen Computer Cookies schmeißt. Falls Google schon welche da hat, kannst du sie löschen, indem du in deinem Browser aufräumst oder ein anderes Programm benutzt.

Aber das ist noch nicht alles! Du kannst auch verhindern, dass Google Analytics deine Daten sammelt, indem du ein kleines Add-On installierst. Du musst nur auf den Link klicken: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout und das Ding installieren. Das Add-On sagt dann zu Google Analytics: "Nein, danke! Kein Schnüffeln hier!"

Allerdings, wenn du deinen Computer neu formatierst oder das Add-On löscht, musst du es wieder neu installieren. Wenn jemand anders das Add-On deaktiviert oder löscht, dann - genau - auch neu installieren oder aktivieren.

Kurz gesagt: Cookies und Google Analytics sind wie ungebetene Gäste, aber du hast die Macht, sie rauszuwerfen oder gar nicht erst reinzulassen. Stell dir vor, du bist der Türsteher deines Computers. Viel Spaß beim Rausschmeißen!

 

Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Google können unter https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ und unter http://www.google.com/analytics/terms/de.html abgerufen werden. Google Analytics wird unter diesem Link https://www.google.com/intl/de_de/analytics/ genauer erläutert.

 

13. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von Instagram

Kurz zur Erklärung für die Älteren unter uns. Sozusagen von Alt zu Alt auf direktem Wege. Ich nutze auch manchmal Instagram. Instagram ist der Ort, an dem du mehr Filter findest als in einer Kaffeebar. Der Sinn? Du kannst tolle Bilder teilen, deine Katze berühmt machen und sehen, was deine Freunde zum Frühstück hatten. Der Unsinn? Du kannst dich endlos durch Selfies scrollen, bis du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist, und am Ende hast du mehr Follower als Freunde im echten Leben. Instagram: Wo alles perfekt aussieht – außer vielleicht dein Smartphone-Akku.

Klar soweit?

Betreibergesellschaft der Dienste von Instagram ist die Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2 Ireland.

 

Hier noch die Kurzfassung:

Wenn du auf eine meine Webseiten klickst, die einen Instagram-Button enthält, lädt dein Browser automatisch ein paar Infos von Instagram runter. Dadurch erfährt Instagram, auf welcher Seite du gerade bist. Bist du bei Instagram eingeloggt, wenn du meine Seite besuchst, weiß Instagram genau, welche Unterseiten du dir anschaust. Und wenn du dann auf den Instagram-Button klickst, verbindet Instagram das Ganze mit deinem Account. Aber auch wenn du den Button nicht anklickst, wird Instagram informiert, dass du da warst.

Wenn du nicht möchtest, dass Instagram weiß, welche meiner Seiten du besuchst, musst du dich vor deinem Besuch ausloggen. Oder du schaltest auf "Geistmodus", den leider keiner kapiert und ich dir auch nicht erklären kann. Aber es gibt ihn.

Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Instagram findest du unter https://help.instagram.com/155833707900388 und https://www.instagram.com/about/legal/privacy/

 

14. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von LinkedIn

Yes – LinkedIn habe ich auch auf meinen Seiten integriert.

Halt – echt jetzt: Du weißt nicht, was das Netzwerk LinkedIn zu bieten hat? Ich erkläre es dir gern mit einer Kurzgeschichte, weil ich, als Autor, unheimlich gern schreibe:

Karl, ein mittelmäßiger Buchhalter mit einer Leidenschaft für Katzenvideos, war noch nie ein großer Fan von sozialen Netzwerken. Aber als sein Chef während eines Meetings lautstark verkündete, dass "jeder moderne Profi ein LinkedIn-Profil braucht", dachte Karl, dass es vielleicht an der Zeit wäre, dem Trend zu folgen.

Er erstellte also ein Profil, lud ein Bild hoch, das ihn in einem verschwommenen Anzug zeigte (sein einziger Anzug, der seit seiner Abschlussfeier im Schrank hing), und schrieb eine kurze Beschreibung seiner Fähigkeiten. "Buchhalter, Experte für Zahlen, Katzenliebhaber" stand da. Alles sah ganz normal aus, bis sein Computer plötzlich zu explodieren schien. Nicht wirklich, aber fast.

Er erhielt sofort tonnenweise Kontaktanfragen von Leuten, die er noch nie gesehen hatte. Einige davon waren echte Menschen, aber viele schienen irgendwie... ungewöhnlich. Zum Beispiel schickte ihm ein Typ namens "Kevin Verkaufsgenie" eine Anfrage mit der Nachricht: "Hey, ich sehe, du bist ein Buchhalter. Wie wäre es, wenn du mein Buch 'Erfolgreich Verkaufen mit Power!' kaufst?" Karl lehnte höflich ab.

Dann erhielt er eine Anfrage von einer Frau namens "Linda Lebensberaterin", die ihm anbot, sein "Leben auf eine neue Ebene zu bringen" und dabei sein Konto um 100 Euro erleichtern würde. Karl fragte sich, ob diese Ebene im Keller lag, und lehnte ebenfalls ab.

Doch das seltsamste war eine Anfrage von einem Unternehmen namens "SuperHyperMega Inc." mit der Frage: "Möchten Sie bei uns arbeiten und das nächste große Ding entwickeln?" Karl antwortete, dass er als Buchhalter vermutlich nicht der Richtige für das Entwickeln großer Dinge sei, und außerdem sei sein "Ding" eher ein flauschiger Kater namens Mr. Whiskers.

Dann bemerkte Karl, dass viele seiner Kollegen ihre LinkedIn-Profile mit übertriebenen Beschreibungen füllten. Sein Kollege Jens, der eigentlich nur Papierkram erledigte, beschrieb sich selbst als "Strategischer Organisator von Unternehmensdokumenten und Meister der Papierökonomie." Karl beschloss, das auch zu versuchen, und änderte seine Berufsbezeichnung in "Meister der Excel-Kunst und virtuoser Zahlenjongleur."

Plötzlich erhielt er zahlreiche Jobangebote von Unternehmen, die Experten in "Excel-Kunst" suchten. Karl dachte sich, vielleicht sei LinkedIn doch nicht so unsinnig, wenn man ein bisschen kreativ ist. Schließlich akzeptierte er ein Angebot von einem Unternehmen, das nach einem "Zahlenjongleur" suchte, nur um herauszufinden, dass sie eigentlich jemanden wollten, der als Clown auf Firmenfeiern auftrat.

Karl lehnte höflich ab und beschloss, dass sein Leben als Buchhalter und Katzenliebhaber auf LinkedIn vielleicht weniger aufregend, aber definitiv sicherer war. Er löschte sein Profil und ging nach Hause, um mit Mr. Whiskers ein neues Katzenvideo anzuschauen.

Ende der Geschichte  -----  :-)

 

Betreibergesellschaft von LinkedIn ist die LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court Mountain View, CA 94043, USA. Für Datenschutzangelegenheiten außerhalb der USA ist LinkedIn Ireland, Privacy Policy Issues, Wilton Plaza, Wilton Place, Dublin 2, Ireland, zuständig.

 

Was das alles mit dir zu tun hat:

Meine Website hat LinkedIn-Plug-Ins, und jedes Mal, wenn du sie besuchst, wird dein Browser aufgefordert, ein paar Daten von LinkedIn herunterzuladen. Wenn du während des Surfens bei LinkedIn eingeloggt bist, kann LinkedIn genau sehen, welche Seiten meiner Website du besuchst.

Klickst du dann auf einen LinkedIn-Button, vermerkt LinkedIn das in deinem Konto. LinkedIn weiß also, dass du mich besuchst, ob du den LinkedIn-Button drückst oder nicht. Wenn du das nicht willst, musst du dich einfach aus LinkedIn ausloggen, bevor du auf unsere Seite kommst.

Kommt dir nun langsam bekannt vor, oder ….

 

Hier noch mehr unwichtige Information:

LinkedIn bietet unter https://www.linkedin.com/psettings/guest-controls die Möglichkeit, E-Mail-Nachrichten, SMS-Nachrichten und zielgerichtete Anzeigen abzubestellen sowie Anzeigen-Einstellungen zu verwalten. LinkedIn nutzt ferner Partner wie Quantcast, Google Analytics, BlueKai, DoubleClick, Nielsen, Comscore, Eloqua und Lotame, die Cookies setzen können. Solche Cookies können unter https://www.linkedin.com/legal/cookie-policy abgelehnt werden. Die geltenden Datenschutzbestimmungen von LinkedIn sind unter https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy abrufbar. Die Cookie-Richtlinie von LinkedIn ist unter https://www.linkedin.com/legal/cookie-policy abrufbar.

 

15. Datenschutzbestimmungen zu Einsatz und Verwendung von YouTube

Ja – auch YouTube Komponenten findest du auf meinen Seiten. 

YouTube ist der Ort, an dem du lernst, wie man einen Kuchen backt, während jemand im Hintergrund "Despacito" auf einer Kazoo spielt. Es ist, wo Katzen zu Superstars werden und Menschen durch zufällige Dinge zu millionenschweren Influencern aufsteigen—wie das perfekte Rezept für Avocado-Toast oder das epische Scheitern eines DIY-Projekts. Es ist ein Ort, an dem Wissen, Unsinn und jede Menge Werbung zusammenkommen, und du kannst stundenlang darin verloren gehen. Also schnall dich an und genieße die Fahrt – oder verlier dich in der nächsten Videoschleife. YouTube ist, was du daraus machst.

 

Betreibergesellschaft von YouTube ist die Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin, D04 E5W5, Ireland.

 

Auch hier die Kurzfassung, weil wir das alles schon mehrfach hatten:

Wenn du meine Website besuchst und auf eine Seite mit eingebettetem YouTube-Video stößt, lädt dein Browser automatisch Daten von YouTube herunter. Dabei kriegt YouTube mit, dass du meine Seite besuchst, und wenn du gleichzeitig bei YouTube eingeloggt bist, wissen sie auch genau, welche Unterseite es war. YouTube und Google sind also immer im Bilde, auch wenn du das Video gar nicht abspielst.

Willst du nicht, dass Google und YouTube wissen, was du auf meiner Seite treibst? Ganz einfach: Vorher aus YouTube ausloggen. Voilà! Datenschutz leicht gemacht. Jetzt kannst du klicken, ohne dass Google alles über dich weiß.

Die von YouTube veröffentlichten Datenschutzbestimmungen, die unter https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ abrufbar sind, geben Aufschluss über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten durch YouTube und Google.

 

Sweet little 16. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Kaum zu glauben …. Wir haben es fast.

Das war zwar trocken wie ein Sandkuchen, aber hier noch als finaler Kuchenkrümel die schräge Version der Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung personenbezogener Daten, nach denen Dirk Carolus tanzen muss:

  • Einwilligung (Art. 6 I lit. a DS-GVO): Es ist wie bei einem Tanz: Ohne "Ja" läuft nichts. Willigst du ein, werden deine Daten verarbeitet. Immerhin hat Dirk Carolus dich vorher nett gefragt.

  • Vertragserfüllung (Art. 6 I lit. b DS-GVO): Wenn du einen Vertrag abschließt, muss Dirk Carolus seinen Part erledigen. Das ist, als ob du eine Pizza bestellst und Dirk dafür sorgen muss, dass sie auch ankommt – ohne Lieferadresse geht das nicht.

  • Rechtliche Verpflichtungen (Art. 6 I lit. c DS-GVO): Hier wird es offiziell. Dirk muss den Regeln folgen, etwa beim Finanzamt, sonst bekommt er Probleme. Wie bei einer Steuerprüfung: Keiner mag sie, aber sie ist gesetzlich vorgeschrieben.

  • Schutz lebenswichtiger Interessen (Art. 6 I lit. d DS-GVO): Manchmal geht's ums Überleben! Wenn jemand in Ohnmacht fällt, muss Dirk Carolus die Infos zum Arzt bringen. Ein "Hilfe, wir brauchen einen Arzt!"-Moment. Völlig schräg im Internet … aber man weiß ja nie!

  • Berechtigte Interessen (Art. 6 I lit. f DS-GVO): Jetzt wird’s tricky. Hier kann Dirk auch ohne direkte Einwilligung Daten verarbeiten, solange niemandem der Kragen platzt. Also keine Panik, es geht nur um das Wohl aller, wie beim Sicherheitsgurt: manchmal unangenehm, aber es ist für deine Sicherheit.

 

Dirk speichert deine Daten so lange, wie das Gesetz es verlangt. Danach sind sie Geschichte, also weg, gone und futsch.

 

Und nun --- Ende Gelände und aus die Maus!

Vielen Dank für deine Zeit … und jetzt geh raus zum Spielen.

 

Have fun   😊

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