
Niemand wird es verstehen
Hamburg-Roman II
"Mädels ...
Ihr verkennt den Ernst der Lage.
Bevor ich gehe, geht Ihr alle!"
Kurzfassung:
Täter, Opfer ... und alles dazwischen.
Es beginnt in einem Linienbus.
Ein paar Fahrgäste im Feierabend-Modus.
Ein Täter mit einer Waffe.
Leonhard wollte nur nach Hause und steht plötzlich inmitten einer Geiselnahme, die mehr mit ihm zu tun hat, als er je begreifen wird.
Was aussieht wie ein Zufall, ist der Auftakt einer Kettenreaktion. Eine Spur aus Blut, Lügen und Macht führt tief in eine Hamburger Dynastie. Ein Firmenimperium, gebaut auf Disziplin, Schmerz und Angst.
Der Vater - Soldat: Patriarch, Überlebender, Opfer und Täter.
Die Mutter - Soldatin: Überlebende, Opfer und Täter.
Die Kinder - Opfer: geformt durch Gewalt, getrieben von Erwartungen.
Und mittendrin Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Während Leonhard einmal mehr erkennen muss, dass Schuld keine Frage von Beweisen, sondern der Perspektive ist.
In "Niemand wird es verstehen" gibt es kein Richtig, kein Falsch.
Nur Menschen, die überleben wollen, um jeden Preis.
Und eine Wahrheit, die niemand hören will.
Ein Hamburg-Noir über Macht, Gewalt und die dünne Trennlinie zwischen Moral und Notwehr.
Kalt. Ehrlich. Ohne Ausweg
Leserstimmen
Thomas D.
Absolut fesselnd.
Selten so schnell so feuchte Hände bekommen!
Meike T.
Musste Pausen einlegen, um mich in meiner Welt wieder einzufinden. Krass!
Alexander S.
Bedrückend eng, rasend schnell und hart wie Kruppstahl.
Immer noch fassungslos!
Vivian G.
Erschreckend realistisch. Man fühlt sich selbst in der Story gefangen. Was Menschen Menschen antun?